ESG-Vorträge, Schulungen, Workshops & Seminare

Meine Kompetenz

Ideen zu ESG-Themen abseits des Mainstream und Verknüpfung der ESG-Themen miteinander für Entscheidungsfindungen

Es ist nicht möglich, jedes ESG-Thema im Detail zu wissen oder glaubwürdig zu präsentieren. Wichtig aber ist, das große Ganze stets im Blick zu behalten und Themen und Prioritäten immer wieder neu zu ordnen. Daher versuche ich mich mit jeweils wechselnden Perspektiven auf bestimmte ESG-Themenstellungen aus meinen beruflichen Erfahrungen zu fokussieren, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse nachvollziehbar zu präsentieren.

Interessante Veranstaltungsformen meiner ESG-Vorträge und ESG-Schulungen

Ich biete zwei Arten von Veranstaltungstypen an, die sich in der Praxis bei meinen Veranstaltungen sehr gut bewährt haben:

Veranstaltungstyp: römischer Senat und freie Rede

Diese Art von Veranstaltung habe ich erstmals bei den St. Lambrechter Denkwerkstatt Tagen 2016 eingeführt. Es geht darum, ähnlich wie im damaligen Senat in Rom, im Kreis eines Publikums eine freie Rede zu einem bestimmten ESG-Thema zu halten. Die Dauer der Rede sollte zumindest 10 Minuten sein oder 60 Minuten nicht überschreiten. Geprägt ist diese Rede auch von der Möglichkeit von Zwischenrufen, auf die die Vortragenden reagieren , aber dennoch ihren roten Faden für ihren Vortrag beibehalten sollten.

Dieser Veranstaltungstyp ist für das Publikum höchst effizient, kann aber nur Reder:innen ansprechen, die die Kunst der freien Rede ohne Powerpoint Folien beherrschen, in Bildern sprechen können und flexibel genug sind, eventuell auf Zwischenrufe zu reagieren.

Ich habe neben mir eine Reihe von Kolleg:innen zu unterschiedlichen ESG-Themen, die dieses Format sehr gut beherrschen.

Veranstaltungstyp: Wettbewerb der Ideen mit Publikums-Voting

Dieses Veranstaltungsformat wurde erfolgreich bei der Forum Anago Serie im Quo Vadis als auch beim Forum christlicher Führungskräfte im Stift Göttweig eingeführt. Zwei Teams stehen sich gegenüber und argumentieren jeweils aus ihrer kontroversen Sichtweise ein konkretes Thema. Wessen Argumente dann am besten überzeugen, entscheidet das Publikum nach jedem Thema in einem Voting. Das Ende der Diskussion führt zu einem Gesamtergebnis und einem “Sieger”. Bei dieser Art der Veranstaltung wird das Publikum ganz bewusst in die Diskussion mit eingebunden, in dem die Zuhörer:innen sich eine Meinung bei der Abstimmung bilden müssen. Derweil ist auch dann das Ergebnis der Abstimmung für alle überraschend und wird im Nachgang aufgearbeitet.

Aufgrund meines Netzwerkes kann ich unterschiedliche Expert:innen aus der Finanzbranche, den NGOs, den Institutionen oder der Militärakademie für solche Art von Veranstaltungen in Teams zusammenstellen. Wichtig dabei ist, dass die Team sehr heterogen sind und unterschiedliche Aspekte der ESG-Diskussionspunkte beleuchten.

Ich vermittle ESG-Themen für die praktische Anwendung

Ich habe schon in den Anfängen der ESG-Entwicklung in Österreich bei Pioneer Investments (heute Amundi) ESG-Schulungen für Vertriebsmitarbeiter:innen der kirchlichen Institutionen abgehalten. Dies hat sich für das Portfoliomanagement, den Vertrieb für institutionelle Kunden als auch das Private Banking bei der Bank Gutmann und dem Bankhaus Schelhammer & Schattera (heute: Schelhammer Capitals) fortgesetzt.

Auszug von Fragen in Bezug auf die Anwendung von ESG-Themen der Konsument:innen , auf die meine Vorträge eine praktische Antwort geben:

• Wie hängen ESG und Performance/ Rendite miteinander zusammen?

• Wie kann man ESG in einem Investmentfonds erkennen?

• Wie kann man ESG-Greenwashing erkennen und vermeiden?

• Wie gestalte ich mein Portfolio nachhaltig und risikoavers?

• Kann ESG hohe Volatilitäten an den Märkten abschwächen?

• Wie glaubhaft sind Art. 8 und Art. 9 Investmentfonds?

• Wo kann ich den ESG-Grad des Investmentfonds überprüfen, den mir meine Bank oder meine Vermögenberater:in angeboten hat?

• Muss ich bei ESG Investmentfonds mehr Gebühren bezahlen?

• Warum schneiden manche Ölaktien in der ESG Bewertung besser ab, als Aktien aus Branchen mit hoher Affinität zu Nachhaltigkeit wie “Erneuerbare Energie, Automobilindustrie usw.”

Mein Grundsatz bei Schulungen, Workshops oder Vorträgen ist: leave no one behind

Ich versuche, jeden dort abzuholen, wo die Zuhörer:innen stehen. Nur so ist es möglich, dass Gehörtes auch verstanden und im weiteren auch umgesetzt wird.

Nichts ist schlimmer, als ich während eines Vortrages oder einer Diskussion zu langweilen, oder, wenn man anderer Meinung als das Vorgetragene ist, nur eine beschränkte Möglichkeit zu haben, dies mitzuteilen. Manchen Teilnehmer fällt es leichter, sich zu Wort zu melden, und seine Meinung zum Vortrag zu äußern. Andere möchten dies aus unterschiedlichen Gründen nicht tun. Dazu gibt es verschieden elektronische Möglichkeiten (SMS, Webseite usw.), sich anonymisiert zu Wort zu melden. Diese Methoden sind mitunter effizient, um auch jene Zweifler, die sich nicht gerne in den Vordergrund drängen, in die Diskussion mit einzubinden.